Autor-Archive: Chris

← zurück zur Übersicht

Foto: Ahtziri Lagarde / Unsplash

Lemon Drop Martini. Das Original Rezept.

Unser Mambulo Bio Vodka ist die perfekte Grundlage für süße Martinis, und der Lemon Drop Martini ist einer der besten. Er ist einfach in der Zubereitung und hat einen süß-säuerlichen Geschmack, der deine Geschmacksnerven aufwecken wird.

Der Trick bei diesem Getränk ist es, frische Zutaten zu verwenden und ein Gleichgewicht zwischen süß und sauer zu finden. Da hier die Vorstellungen verschieden sind, kannst du den Zitronensaft und den Sirup an deine Vorlieben anpassen.

Zutaten.

• 30 ml Mambulo Bio Vodka
• 20 ml Limoncello
• 20 ml Zitronensaft
• 5 bis 10 ml Simple Syrup oder Zuckersirup
• Eiswürfel
• Kristallzucker
• Zitronenschale, zum Garnieren
• Cocktail-Messbecher
• Cocktail-Shaker
• Martiniglas

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Zuerst stellst du dir die Zutaten bereit.

Wir starten mit dem Zuckerrand des Martiniglases. Hierfür gibst du den Zucker in eine flache Schale oder einen kleinen Teller. Wische mit einer Zitronenspalte über den oberen Glasrand, um die Oberfläche zu befeuchten und tauche es dann kopfüber in den Zucker. Stelle das Glas zum Trocknen beiseite, während du jetzt den Drink mixt.

Vodka, Limoncello, Zitronensaft und Zuckersirup in einen mit Eis gefüllten Cocktailshaker geben. Gut schütteln und in das Martiniglas abseihen.

Dekoration:

Mit der Zitronenschale garnieren und genießen.

Nährwerte pro 150 ml:

175 kcal, 0 g Eiweiß, 0 g Fett, 12 g Kohlenhydrate

Die Geschichte des Lemon Drop Martini.

Der Lemon Drop wurde von Norman Jay Hobday in seiner Bar Henry Africa’s in San Francisco Mitte der 1970er-Jahre kreiert. Der Drink wurde schnell populär und verbreitete sich im ganzen Land. Seinen Namen erhielt das Getränk von den amerikanischen Lemon Drop Bonbons, die einen ähnlichen süßsauren Geschmack haben.

Ursprünglich servierte Norman den Drink in einem Cocktailglas. In den 1990er-Jahren wurde es üblich, das Getränk in einem Martiniglas mit einem Zuckerrand zu zubereiten, um den sauren Zitronengeschmack auszugleichen.

Einen echten Popularitätsschub erlebte der Lemon Drop Martini 2006, als er in der The Oprah Winfrey Show gemeinsam von Oprah Winfrey und Rachael Ray unter neuer Rezeptur zubereitet wurde.

Hier ist Ophras Rezept:

Zutaten
• Saft von 6 Zitronen
• 4 Esslöffel Zucker
• 6 frische Minzblätter
• 4 Schuss Wodka
• Eis im Shaker
• Ein Martiniglas mit Zuckerrand.

Bei der Zubereitung gehts du genau so vor wie beim Originalrezept.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen Cape Cod Cocktail.

Foto: Igor Stepanov

Cape Cod Cocktail. So mixt du die erfrischende Geschmacksexplosion.

Du kennst ihn wahrscheinlich eher als Cranberry Wodka, aber dieses trendige Mixgetränk wird traditionell Cape Codder genannt. Er ist ein sättigender und erfrischender Drink, der sich schnell und einfach zubereiten lässt. Wir erklären, wie er gelingt.

Der Cape Codder ist eines der einfachsten Mixgetränke der Welt, das man zubereiten kann. Das Faszinierende, es gibt kein Geheimnis und vordergründig auch nichts Besonderes an ihm: Er besteht ganz einfach aus Wodka und Cranberry. Trotz seiner Einfachheit schmeckt er mit dem richtigen Vodka hervorragend und wir wetten, dass dich sein säuerlich erfrischender Geschmack begeistern wird.

Er ist die perfekte Wahl für alle, die einen fruchtigen, belebenden Cocktail genießen möchten. Wie wird er zubereitet? Los geht es.

Zutaten.

• 5 cl Mambulo Bio Vodka
• 15 cl Cranberrynektar
• 1 Spalte Bio-Limette
• Highball Glas
• Barlöffel
• Eiswürfel

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Der Cape Codder ist ein perfekter Cocktail für zu Hause, wenn man etwas Leckeres trinken möchte, ohne sich bartechnisch zu verausgaben. Warum? Er wird „im Glas gebaut“, also direkt im Gästeglas zubereitet.

Zuerst gibst du den Mambulo Vodka und den Cranberrysaft in ein Highballglas mit Eiswürfeln. Mit einem Barlöffel wird jetzt gut umgerührt.

Dekoration:

Mit einer Limettenspalte garnieren, servieren und genießen.

Pro-Tipp: Drücke den Saft der Limettenspalte aus und gebe ihn kurz vor vor dem Trinken in das Glas.

Wenn du den Cape Cod aufpeppen möchten, füge einen Spritzer deiner (klaren) Lieblingslimonade hinzu. Ginger Ale ist auch eine gute Option.

Nährwerte pro 150 ml.

189 kcal, 1g Eiweiß, 1 g Fett, 16 g Kohlenhydrate

Die Geschichte des Cape Codder.

Hinter dem Cape Codder steckt eine ganz besondere Geschichte, denn seine Entstehung geht auf einen Marketingtrick zurück.

Der Cape Cod oder Cape Codder auch bekannt als Wodka Cranberry oder The Hammer, wurde in den 1940er-Jahren von der Genossenschaft der Preiselbeerproduzenten Ocean Spray entwickelt, um mehr Menschen zum Kauf ihrer Produkte zu bewegen.

Damals hieß das Getränk noch Red Devil und Gerüchte besagen, dass er zu Beginn vor allem im Sommer in den Bars von Cape Cod, ein Cranberry-Anbaugebiet in Massachusetts und gleichzeitig beliebtes Touristenziel im Osten der Vereinigten Staaten ausgeschenkt wurde.

Eine der frühesten Aufzeichnungen über das Getränk stammt aus dem Restaurant Pierre’s in Manhattan aus dem Jahr 1945. Der jetzige Name Cape Cod etablierte sich in den frühen 1960er-Jahren.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen Harvey Wallbanger Cocktail.

Foto: Olivier Guillard

Harvey Wallbanger Rezept. So gelingt der glorreiche 70er-Jahre Cocktail.

Der Harvey Wallbanger ist ein superleckerer und einfacher Vodka Cocktail, der in den 1950er-Jahren kreiert wurde, aber erst in der Disco-Ära der 70er-Jahre richtig populär wurde. Hier kommt das Originalrezept.

Der Wallbanger ist eine fruchtige, süße und kräuterhaltige Mischung, die total erfrischend ist. Außerdem ist er leicht zu mixen und eine gute Möglichkeit, um grundlegende Barkeeperfähigkeiten zu üben.

Der besondere Geschmack des Harvey Wallbanger kommt durch den Galliano L’Autentico. Das ist ein goldfarbener süßer Likör, der mit einer Mischung aus Kräutern, Gewürzen und Vanille hergestellt wird.

Zutaten.

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Der Wallbanger wird wie der Screwdriver „im Glas gebaut“. Bedeutet er wird direkt im Gästeglas zubereitet und nicht etwa im Cocktail-Shaker.

Man füllt ein großes Highball- oder Collinsglas mit Eiswürfeln und etwa 4 cl Vodka.

Anschließend fügt man den Orangensaft hinzu und lässt etwa 3 cl Galliano über einen Esslöffel darüber fließen.

Dekoration:

Der Harvey Wallbanger wird meist ohne Garnitur serviert, aber immer mit Strohhalm. Wer möchte, kann eine Orangenscheibe auf den Rand des Glases setzen.

Nährwerte pro 150 ml:

233 kcal, 1 g Eiweiß, 0 g Fett, 27 g Kohlenhydrate

Die Geschichte des Harvey Wallbanger.

Die anerkannte Wahrheit besagt, dass der Harvey Wallbanger von Donato „Duke“ Antone erfunden wurde, dem Besitzer der Dukes Blackwatch Bar in Hollywood.

In diesem Lokal am Sunset Boulevard kreierte Antone 1952 den Cocktail. Er benannte ihn nach dem einheimischen Surfer und Stammgast der Bar namens Tom Harvey. Dieser konnte nach dem Genuss zahlreicher Wallbanger nicht mehr gerade laufen und krachte mit seinem Kopf regelmäßig gegen Wände und Mauern.

In den späten 1960er-Jahren „entdeckte“ ein Marketingdirektor der Galliano-Importfirma den Drink. George Bednar entwarf eine Werbekampagne zum Thema Surfer und führte ein Cartoon-Surfer-Maskottchen namens Harvey Wallbanger ein, um die Vermarktung des Getränks zu unterstützen.

Auf T-Shirts, Anstecknadeln und anderen Erinnerungsstücken war der Spruch zu lesen: „My name is Harvey, and I can be made“. Bei den Präsidentschaftswahlen 1972 wurde Harvey sogar als Kandidat aufgestellt. Dank der humorvollen Kampagne verdreifachte sich der Absatz von Galliano, und der Harvey Wallbanger wurde zur Sensation.

Die 70er-Jahre waren zwar die glorreiche Zeit des Cocktails, aber Perlen wie der Harvey Wallbanger sind unvergesslich.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen Screwdriver mit Garnierung.

Foto: Mae-Mu

Screwdriver Rezept. So schmeckt der Vodka-Klassiker am besten.

Viele Vodka Cocktails sind sehr fruchtbetont und Highballs wie der Screwdriver sind nichts anderes als ein Fruchtsaft mit Schuss. Trotzdem gib es ein paar Barkeeper-Geheimnisse, die den Screwdriver noch besser machen. Hier verraten wir sie.

Die International Bartenders Association (IBA) führt den Screwdriver als „All Day Cocktail“, also als Cocktail für den ganzen Tag in der Rubrik „The Unforgettables“.

Der klassische Screwdriver ist nichts anderes als Vodka und Orangensaft. Bei der Rezeptur gibt es kein Geheimnis und auch keine geheimen Zutaten, über die man sich Gedanken machen müsste. Alles, was du tun musst, ist, einen Schuss Vodka in dein Glas zu gießen und es dann mit Orangensaft auffüllen.

Allerdings gibt es ein paar Kleinigkeiten, die du tun kannst, um deinen Screwdriver zu verbessern oder ihm einen Extra-Kick zu geben. Hierfür findest du weiter unten einige Anregungen.

Zutaten.

  • 5 cl Mambulo Vodka
  • 12 cl Orangensaft (am besten frischgepressten)
  • 1 Orangen- oder Limettenscheibe für die Dekoration
  • Eiswürfel

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Der Screwdriver wird fachsprachlich nicht gemixt, sondern „im Glas gebaut“. Hierbei werden der Vodka und der Orangensaft in einem mit Eis gefüllten Highballglas vorsichtig miteinander verrührt.

Wer möchte, kann noch ein Spritzer Zitronensaft hinzugeben oder den Longdrink mit Sodawasser verlängern.

Dekoration:

Abschließend mit einer Orangenscheibe dekorieren.

Nährwerte pro 150 ml:

196 kcal, 1 g Eiweiß, 1 g Fett, 16 g Kohlenhydrate

Rezeptvariationen.

Obwohl der Drink nur zwei Elemente benötigt, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du einen durchschnittlichen Screwdriver aufpeppen kannst.

Screwdriver mit aromatisierten Vodka.

Die Verwendung eines aromatischen Vodkas wie unseren Mambulo ist der einfachste Weg, um dem Screwdriver mehr Geschmack zu geben. Experimentiere auch mit deinen eigenen Kompositionen. Ein selbst aufgesetzter Rosmarin-Erdbeer-Vodka wäre bspw. eine tolle Basis für einen Screwdriver.

Screwdriver mit mehr Süße.

Orangensaft hat eine natürliche Säure, die mit ein wenig Süßstoff bekämpft werden kann. Um das Geschmacksprofil nicht zu verändern, füge einfachen Sirup hinzu. Wenn du neben der Süße noch einen weiteren Geschmack einbringen möchtest, nimm dir ein Beispiel am Tequila Sunrise.

Hier wird einfach Grenadine oder ein ähnlicher Sirup mit Erdbeer- oder Himbeer-Lavendel-Geschmack hinzugefügt. Schon ein kleiner Schluck Sirup kann einen großen Unterschied machen.

Screwdriver „light“.

Nimm deinem Screwdriver die Schwere, indem du ihn mit Limonade auffüllst. Club Soda und Ginger Ale sind zwei weitere Optionen, mit denen du dem Geschmack einen besonderen Kick verleihen kannst. Oder lass dich vom italienischen Aperol Spritz inspirieren und mische Prosecco hinzu.

Screwdriver mit echtem Obst.

Bevor du deinen Screwdriver im Glas baust, kannst du auch ein paar Stücke frische Früchte in das Glas geben. Beeren sorgen für einen schönen Kontrast, und Kiwis sind eine einfache und aromatische Ergänzung. Zitrone, Limette, Pfirsich und fast jede andere Frucht verleiht diesem Longdrink eine schöne geschmackliche Note.

Die Geschichte des Screwdriver.

Seinen Siegeszug trat der sehr einfach zuzubereitende Longdrink in den 1950er-Jahren an, als Vodka in Mixgetränken populär wurde.

Seinen Ursprung hat der Screwdriver in den USA. Als Vorläufer des Vodka Longdrinks gilt der Orange Blossom, ein Mixgetränk aus Gin und Orangensaft, das während der Alkoholprohibition in den USA (1920–1933) sehr beliebt war.

Damals war nur mit einfachsten Mitteln schwarzgebrannter Bathtub Gin (Badewannen-Gin) verfügbar. Mit Säften hat man versucht, den schlechten Geschmack zu neutralisieren. Orangensaft gab es damals oft in Dosen zu kaufen, die mit einem Schraubenzieher (Screwdriver) geöffnet werden konnten. So kam der heute populäre Vodka Longdrink zu seinem Namen.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen Cosmopolitan Cocktail

Foto: Helena Yankovska

Cosmopolitan Cocktail Rezept. Glamourös genießen geht auch zu Hause.

Vodka ist eine ideale Basis für leichte Fruchtaromen. Kein Cocktail bringt das so gut zur Geltung wie der Cosmopolitan. Wir zeigen dir, wie dieser rosafarbene, fruchtige Cocktail zubereitet wird.

Die meisten Barkeeper wissen, wie man diesen leichten Fruchtcocktail zubereitet, aber du kannst ihn auch zu Hause mit nur wenigen Zutaten mixen. Beim Cosmopolitan kommt es auf die Details an, also wähle die Zutaten mit Bedacht.

Entscheide dich für einen erstklassigen Vodka wie unseren Mambulo und verwende keinen Triple Sec anstelle von Cointreau, da Letzterer stärker ist und einen komplexeren Geschmack hat.

Unser Rezept bietet dir einen Cosmopolitan mit einem trockeneren Profil. Er ist eher rosa als rot und nicht übermäßig süß. Viele Cocktail-Liebhaber mögen ihn so am liebsten, da er dem klassischen Martini ähnelt.

Zutaten.

  • 2 cl Mambulo Vodka
  • 1 cl Orangenlikör (z. B. Cointreau)
  • 1 cl Limettensaft
  • 2 cl Preiselbeersaft
  • 4 Eiswürfel oder Crushed Ice
  • 1 Cocktailkirsche oder Limettenspalte

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Vodka, Orangenlikör, Limettensaft und Preiselbeersaft im Shaker mit den 4 Eiswürfeln oder dem Crushed Ice kräftig schütteln.

Ein Martiniglas im Eisfach kurz anfrosten lassen, dann den Rand des Glases mit Limettenschale abreiben.

Zum Schluss den Cosmopolitan abseihen und ins Martiniglas füllen.

Dekoration:

Mit einer Cocktailkirsche oder Limettenspalte garnieren.

Nährwerte pro 150 ml:

82,5 kcal, 0,0 g Eiweiß, 0,2 g Fett, 8 g Kohlenhydrate

Die Geschichte des Cosmopolitan.

Der klassische Cosmopolitan ist ein sehr einfach gehaltenes Getränk, das schnell zu einem der beliebtesten Cocktails aller Zeiten wurde. „Sex and the City“ machte ihn in den 1990er-Jahren berühmt, er war das Lieblingsgetränk der glamourösen Frauen aus Manhattan.

Schnell avancierte er zum ultimativen Frauengetränk, auch wenn er für alle Geschlechter gleich gut geeignet ist. Der Cosmopolitan ist allerdings ein bisschen älter als die Serie.

Eine der ersten Erwähnungen des Cosmopolitan ist eine Mischung aus Gin, Cointreau, Zitrone und Himbeersirup, die 1934 in den „Pioneers of Mixing at Elite Bars 1903-1933“ veröffentlicht wurde.

In den 70er-Jahren nahm das Getränk richtig Fahrt auf und verwandelte sich in den modernen Vodka-Cranberry-Cocktail. Zu dieser Zeit experimentierten Barkeeper in den USA mit einem Cranberry-Vodka und wie es in Cocktailgeschichten üblich ist, behaupten viele Menschen den Cosmo den wir heute kennen, erfunden zu haben.

Obwohl seine Ursprünge umstritten sind, wurde er vermutlich erstmals 1985 von Cheryl Cook in South Beach erfunden.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt eine fertig gemixte Bloody Mary.

Foto: Nicole Honchariw

Bloody Mary Rezept. Tipps zur Zubereitung.

Was wäre ein Sonntagmorgen ohne eine gute Bloody Mary? Dieser Highball aus Vodka und Tomatensaft verjagt jede Katerstimmung. Wir zeigen dir, wie du die perfekte Bloody Mary zubereitest.

Der Bloody Mary ist eine Ikone in der Welt der Cocktails. Der mit Vodka gewürzte Tomatencocktail entwickelte sich zu einem beliebten Brunch-Getränk, wurde aber als Mittel gegen Kater weltberühmt. Er eignet sich auch hervorragend für kühle Tage und ist das ideale Getränk für den Neujahrstag, der zufälligerweise auch der National Bloody Mary Day ist.

Dieser Vodka Cocktail scheint einfach und anpassbar zu sein, aber die beiden Geheimnisse einer spektakulären Bloody Mary sind das Eis und der Zitronensaft. Warum? Tomatensaft ist dickflüssig und schmeckt am besten, wenn er verdünnt wird.

Zutaten.

  • 5 cl MambuloVodka
  • 2 cl Zitronensaft
  • 2 Dashes Worcester Sauce
  • 1 Prise Selleriesalz
  • 1 Prise Schwarzer Pfeffer
  • 2 Tabasco Sauce
  • 12 cl Tomatensaft
  • Eiswürfel
  • Selleriestange zum Garnieren
  • Limetten- oder Zitronenspalte zum Garnieren

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Das Selleriesalz und den Pfeffer gemeinsam mit dem Vodka und Zitronensaft in einen Shaker ohne Eis geben.

So lange umrühren, bis sich das Salz und der Pfeffer in der Flüssigkeit aufgelöst haben.

Im Anschluss Worcester Sauce, Tabasco, Tomatensaft und viel Eis dazugeben und kräftig verrühren.

Zum Schluss werden alle Zutaten in ein vorgekühltes Highball-Glas auf Eis abseiht.

Dekoration:

Mit Limette oder Zitrone und einer Selleriestange dekorieren.

Nährwerte pro 150 ml:

159 kcal, 2 g Eiweiß, 0 g Fett, 6 g Kohlenhydrate

Die Geschichte der Bloody Mary.

Die genaue Entstehung der Bloody Mary ist unklar, es kursieren mehrere Varianten.

Die schönste Thekenlegende geht auf den Hollywood-Schauspieler George Jessel zurück, der 1927 nach einer durchzechten Nacht in einer Bar in Florida eine Flasche Vodka mit übrig gebliebener Worcestershiresauce, Tomatensaft und Zitronensaft mixte, um den Kater aller Anwesenden zu dämpfen.

Kurz darauf ist angeblich eine Freundin namens Mary Brown Warburton an den Tisch getreten und hat ihr weißes Kleid mit dem roten Drink bekleckert, worauf sie rief „Now you can call me bloody Mary, George!”. Dieser Ausruf soll Jessel dazu animiert haben, den Drink Bloody Mary zu taufen.

Eine weitere Entstehungsgeschichte der Bloody Mary wird dem Barkeeper Fernand Petiot um 1921 in Harrys New York Bar in Paris zugeschrieben. Seine Enkelin sagt, damals bestand der Drink noch aus gleichen Teilen Vodka und Tomatensaft. In dieser Bar soll Petoit den Drink auch schon Ernest Hemingway und F. Scott Fitzgerald serviert haben.

Petiot brachte ihn dann nach der Aufhebung der Prohibition in den 1930er-Jahren in die USA, als er im St. Regis Hotel in New York City arbeitete. Zu Beginn wurde er Red Snapper genannt, vor allem, wenn er mit Gin statt Wodka zubereitet wurde.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen fertig gemixten Appletinit.

Foto: iStock

Apple Martini Rezept. So mixt du den ultimativen Appletini.

Wer fruchtige Cocktails mag, wird dem Geschmack eines gut gemachten Apfel-Martinis nicht widerstehen können. Diesen heiteren Cocktail gibt es zwar in unzähligen Varianten, aber wir zeigen dir hier das ultimative Rezept für den ausgezeichneten Apfel-Vodka Cocktail.

Der Apfel-Martini, auch als Appletini bekannt, ist ein süßer und fast schon genialer Cocktail auf Vodka-Basis. Berühmt wurde er in Deutschland als Alan Harpers Lieblingsdrink in der Serie „Two and a Half Men“. Unser schnelles und unkompliziertes Rezept ist in wenigen Minuten zubereitet und benötigt nur 4 leicht zu findende Zutaten und Eiswürfel.

Zutaten.

  • 4 cl Mambulo Vodka
  • 2 cl Apfellikör (klar oder trüb)
  • 2 cl frisch gepresster Zitronensaft
  • 1 dünne Spalte von grünem Bio-Apfel zum Garnieren
  • Eiswürfel nach Belieben

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

Den Vodka mit dem Zitronensaft und dem Apfellikör in einen Shaker geben und diesen mit Eiswürfeln auffüllen. Den Shaker verschließen und 15 Sekunden kräftig schütteln.

Anschließend den Inhalt durch ein Barsieb in ein vorgekühltes Martiniglas geben.

Dekoration:

Wichtig, die Apfelspalte mit Zitronensaft bestreichen und auf den Rand des Glases stecken.

Nährwerte pro 150 ml:

241 kcal, 1 g Eiweiß, 0 g Fett, 38 g Kohlenhydrate

Die Geschichte des Apple Martini.

Der Apple Martini ist ein relativ junger Cocktail. Er wurde in den 1990er-Jahren populär, als fruchtige Shortdrinks in Mode kamen.

Der Appletini ist der Lieblingsdrink von John „J.D.“ Dorian in der TV-Serie „Scrubs – die Anfänger.“ Der ihn ironischerweise für ein „Getränk für echte Männer“ hält und ihn „easy on the tini“ („mit wenig (Mar)tini “) bestellt. Auch Alan Harper und Walden Schmidt aus „Two and a Half Men“ sowie Ted Mosby aus „How I Met Your Mother“ schwören auf diesen Cocktail.

← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen gemixten Vodka Martini Cocktail.

Foto: Taylor Simpson

Vodka Martini. So gelingt der Klassiker.

Geschüttelt oder gerührt? James Bonds Lieblingscocktail ist ein wahrer Klassiker. Hier erfährst du, wie du den perfekten Martini zubereitest.

Martinis auf Vodka-Basis füllen weltweit die Cocktailkarten, und es gibt unzählige Varianten, die man kreieren kann. Dennoch gibt es nur einen echten Vodka Martini, und der ist unglaublich einfach. Alles, was du für diesen Drink brauchst, sind Vodka, trockener Wermut und eine Olive zur Garnierung. Das macht ihn zu einem klassischen Gin-Martini auf Vodka-Basis.

Er ist knackig, clean und die beste Art, unseren erstklassigen Mambulo Vodka zur Geltung zu bringen.

Zutaten.

  • 5 cl Mambulo Vodka
  • 1 cl Vermouth Dry
  • 1 Stück grüne Olive, zur Dekoration

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

In einem Rührglas werden Vodka, Wermut und Eiswürfel eingefüllt und mit dem Stirrer verrührt. Keinesfalls Schütteln!

Anschließend wird eine grüne Olive in eine im Kühlfach vorgekühlte Cocktailschale gegeben. Danach wird die abgerührte Menge in das Glas gefüllt und serviert.

Nährwerte pro 150 ml:

126 kcal, 0,0 g Eiweiß, 1 g Fett, 0,0 g Kohlenhydrathe

Geschüttelt oder gerührt?

Vodka und Wermut sind klare Spirituosen. Nach klassischer Barkeeper-Auffassung werden diese gerührt und nicht geschüttelt. So kann sich der Cocktail nicht durch Luftbläschen oder gesplittertes Eis eintrüben.

Pro-Tipp: Geschüttelt werden nur Cocktailzutaten, die eine unterschiedliche Farbe oder verschiedene Konsistenzen haben. Zum Beispiel Spirituosen und Säfte oder Sirup. Durch das Schütteln im Shaker werden die Komponenten besser gemischt.

Die Geschichte des Vodka Martini.

Die Ursprünge des Martini sind unbekannt und Gegenstand zahlreicher Legenden. Fakt ist, dass er das erste Mal 1884 von O. H. Byron schriftlich erwähnt wurde. Neben süßem Old Tom Gin oder holländischem Genever und italienischem Wermut enthielt die Ursprungsvariante noch Maraschino und Boker’s Bitters. Von Vodka war damals noch keine Spur.

Der Begriff Dry Martini Cocktail tauchte erstmals 1904 in einem Barbuch in Frankreich auf. 1922 empfahl ein seinerzeit populäres Rezeptbuch, Gin und Wermut in einem Verhältnis von 2:1 zu mischen. Hinzu kamen drei Spritzer Orangenbitter, dekoriert wurde mit Zitronenzeste und einer Cocktailkirsche.

In den 1940er-Jahren erlebte der Martini seinen ersten Wandel: Die Orangenbitter verschwanden als Zutat des Dry Martini. Eine weitere Veränderung erlebte der Martini, als Vodka in den USA in den 1950er und 1960er-Jahren in Folge des Markteintritts einer Vodkamarke populär wurde. Seitdem wird der Gin oft durch Vodka ersetzt.

Schöne Anekdote: Von den 1950er bis in die spätern 1980er-Jahre waren im Businessumfeld in den USA sogenannte Three Martini Lunches üblich. Mittagessen, bei denen bereits tagsüber mehrere Martinis getrunken wurden, die als Betriebsausgaben absetzbar waren.

Genieße unseren Vodka, wie du möchtest, denn was auch immer du mit Mambulo Vodka tust ist ein Statement, ohne ein Wort zu sagen.
Du hilfst dabei die Welt besser zu machen.

Jetzt kaufen

Das könnte dich auch interessieren.