← zurück zur Übersicht Das Foto zeigt einen gemixten Vodka Martini Cocktail.

Foto: Taylor Simpson

Vodka Martini. So gelingt der Klassiker.

Geschüttelt oder gerührt? James Bonds Lieblingscocktail ist ein wahrer Klassiker. Hier erfährst du, wie du den perfekten Martini zubereitest.

Martinis auf Vodka-Basis füllen weltweit die Cocktailkarten, und es gibt unzählige Varianten, die man kreieren kann. Dennoch gibt es nur einen echten Vodka Martini, und der ist unglaublich einfach. Alles, was du für diesen Drink brauchst, sind Vodka, trockener Wermut und eine Olive zur Garnierung. Das macht ihn zu einem klassischen Gin-Martini auf Vodka-Basis.

Er ist knackig, clean und die beste Art, unseren erstklassigen Mambulo Vodka zur Geltung zu bringen.

Zutaten.

  • 5 cl Mambulo Vodka
  • 1 cl Vermouth Dry
  • 1 Stück grüne Olive, zur Dekoration

Mixanleitung & Garnierung.

Zubereitung:

In einem Rührglas werden Vodka, Wermut und Eiswürfel eingefüllt und mit dem Stirrer verrührt. Keinesfalls Schütteln!

Anschließend wird eine grüne Olive in eine im Kühlfach vorgekühlte Cocktailschale gegeben. Danach wird die abgerührte Menge in das Glas gefüllt und serviert.

Nährwerte pro 150 ml:

126 kcal, 0,0 g Eiweiß, 1 g Fett, 0,0 g Kohlenhydrathe

Geschüttelt oder gerührt?

Vodka und Wermut sind klare Spirituosen. Nach klassischer Barkeeper-Auffassung werden diese gerührt und nicht geschüttelt. So kann sich der Cocktail nicht durch Luftbläschen oder gesplittertes Eis eintrüben.

Pro-Tipp: Geschüttelt werden nur Cocktailzutaten, die eine unterschiedliche Farbe oder verschiedene Konsistenzen haben. Zum Beispiel Spirituosen und Säfte oder Sirup. Durch das Schütteln im Shaker werden die Komponenten besser gemischt.

Die Geschichte des Vodka Martini.

Die Ursprünge des Martini sind unbekannt und Gegenstand zahlreicher Legenden. Fakt ist, dass er das erste Mal 1884 von O. H. Byron schriftlich erwähnt wurde. Neben süßem Old Tom Gin oder holländischem Genever und italienischem Wermut enthielt die Ursprungsvariante noch Maraschino und Boker’s Bitters. Von Vodka war damals noch keine Spur.

Der Begriff Dry Martini Cocktail tauchte erstmals 1904 in einem Barbuch in Frankreich auf. 1922 empfahl ein seinerzeit populäres Rezeptbuch, Gin und Wermut in einem Verhältnis von 2:1 zu mischen. Hinzu kamen drei Spritzer Orangenbitter, dekoriert wurde mit Zitronenzeste und einer Cocktailkirsche.

In den 1940er-Jahren erlebte der Martini seinen ersten Wandel: Die Orangenbitter verschwanden als Zutat des Dry Martini. Eine weitere Veränderung erlebte der Martini, als Vodka in den USA in den 1950er und 1960er-Jahren in Folge des Markteintritts einer Vodkamarke populär wurde. Seitdem wird der Gin oft durch Vodka ersetzt.

Schöne Anekdote: Von den 1950er bis in die spätern 1980er-Jahre waren im Businessumfeld in den USA sogenannte Three Martini Lunches üblich. Mittagessen, bei denen bereits tagsüber mehrere Martinis getrunken wurden, die als Betriebsausgaben absetzbar waren.

Genieße unseren Vodka, wie du möchtest, denn was auch immer du mit Mambulo Vodka tust ist ein Statement, ohne ein Wort zu sagen.
Du hilfst dabei die Welt besser zu machen.

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